Nachhaltige Verpackungen – hier zählen die äusseren Werte!
Nachhaltigkeit spielt sowohl für Konsumenten als auch Produzenten eine immer wichtigere Rolle. Allerdings ist dieses Thema sehr komplex, da sich zahlreiche Faktoren auf die Nachhaltigkeit eines Produkts auswirken. Die Verpackung wird dabei häufig übersehen, dabei ergibt sich hier die Möglichkeit, die Nachhaltigkeit eines Produkts spürbar – und mit grosser Aussenwirkung – zu erhöhen.
Nachhaltigkeit – ein häufig benutztes Schlagwort, hinter dem allerdings sehr viel mehr steckt, als die Meisten vermuten. Oft wird es jedoch nur mit einem kleinen Themenbereich in Zusammenhang gebracht, zum Beispiel mit CO2-Emissionen oder dem Energieverbrauch bei der Produktion.
Tatsächlich gehört aber weit mehr zur Nachhaltigkeit, wie etwa die Verwendung von nachwachsenden oder biologisch abbaubaren Rohstoffen, der Energieverbrauch bei Transport und Logistik, die Verwertung von Abfallstoffen und die Verwendung von umweltfreundlichen Verpackungen.
Gerade der letzte Punkt ist für Unternehmen interessant, die auf eine nachhaltige Produktion setzen, denn Verpackungen wirken sich nicht nur spürbar auf die Nachhaltigkeit des Gesamtprodukts aus, sie bieten zugleich – im wahrsten Sinne des Worts – eine passende Grundlage, um mit der umweltfreundlichen Produktion zu werben.
Nachhaltigkeit – was bedeutet das überhaupt?
Um die Nachhaltigkeit eines Produkts einschätzen zu können, ist es zunächst einmal wichtig zu verstehen, was sich hinter diesem Begriff eigentlich verbirgt. Wie eingangs erwähnt, beschränkt sich Nachhaltigkeit nicht auf kleine Teilbereiche, sondern umfasst ein Produkt oder System in seiner Gesamtheit. Um Nachhaltigkeit zu erreichen, darf nicht mehr verbraucht werden, als nachwachsen oder sich regenerieren kann.
In der Produktion dürften also nicht mehr Ressourcen eingesetzt werden, als die Natur und der Mensch wieder bereitstellen können. Für viele Produkte ist dieser Idealzustand kaum zu erreichen, zumal es aufgrund der extrem komplexen Produktionsketten heutzutage schwierig ist, den tatsächlichen Ressourcenverbrauch für ein einzelnes Produkt abzuschätzen. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass Bemühungen für eine nachhaltige Produktion sinnlos sind. Eine wachsende Weltbevölkerung und knapper werden Ressourcen machen solche Anstrengungen schlichtweg zu einer Notwendigkeit. Das erkennen auch immer mehr Verbraucher und verlangen nachhaltig produzierte Waren.
Für Firmen bietet sich damit eine Gelegenheit, notwendige Änderungen in der Produktion – hin zu mehr Nachhaltigkeit – als Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz zu nutzen. Die Wipf AG kann Sie dabei mit nachhaltigen Verpackungen unterstützen – denn nachhaltige Produkte haben ebensolche Verpackungen verdient!
Verbundstoffe – viel besser als ihr Ruf
Wenn es um nachhaltige oder klimaneutrale Verpackungen geht, haben Kunst- und Verbundstoffe allgemein einen schlechten Ruf. Auf den ersten Blick mag das einleuchtend erscheinen – schliesslich lässt sich eine Glasflasche doch viel einfacher wiederverwerten als ein Getränkekarton … oder?
Ganz so einfach ist es nicht – und der schlechte Ruf der Verbundstoff-Verpackungen ist keineswegs gerechtfertigt. Denn wenn es um Nachhaltigkeit geht, muss immer das grosse Ganze gesehen werden und nicht nur ein kleiner Teilbereich, wie im Beispiel oben die Möglichkeiten bei der Verwertung der Verpackung.
So haben etwa beim Transport flexible Verbundstoff-Verpackungen die Nase eindeutig vorne. Sie sind kleiner, leichter und lassen sich platzsparender stapeln als beispielsweise Glasverpackungen oder die bekannten Konservendosen aus Weissblech. So kann in einem Lkw mit der gleichen Zuladung mehr Produkt und weniger „Ballast“ (also Verpackung) transportiert werden … und zwar sehr viel mehr.
Bei Gläsern mit Drehverschluss, wie sie etwa bei eingelegten Früchten üblich sind, macht die Verpackung mehr als die Hälfte des Gesamtgewichts aus, bei Konservendosen liegt der Anteil immerhin noch bei gut 25 Prozent. Flexible Verbundstoff-Verpackungen kommen dagegen auf einen Anteil von nur fünf Prozent. Entsprechend fällt bei ihnen die Ökobilanz in Sachen Transport sehr viel besser aus als bei anderen Verpackungen. Im Schnitt liegt der Energieverbrauch für die Logistik bei anderen Verpackungen anderthalb Mal höher als bei flexiblen Verbundstoff-Verpackungen, die Kosten sind sogar doppelt so hoch.
Gewinnen Sie an Effizienz und Nachhaltigkeit im Transport mit flexiblen Verpackungen der Wipf AG:
Auch nachhaltige Verpackungen müssen optimalen Schutz bieten
Verbundstoffe können aber nicht nur bei der Logistik punkten, sie bieten ausserdem einen ausgezeichneten Schutz für Produkte. Insbesondere Lebensmittel profitieren davon, denn leider ist es noch immer so, dass in der Schweiz etwa ein Drittel aller gekauften Lebensmittel verdirbt und weggeworfen werden muss. Diese verschwendeten Lebensmittel belasten die Ökobilanz der jeweiligen Produkte natürlich stark.
Wollen Sie also nachhaltig produzieren, bietet sich eine nachhaltige Verpackung an, die zudem noch optimalen Schutz bietet – und genau das ist bei flexiblen Verbundstoff-Verpackungen der Fall. Durch die unterschiedlichen Schichten sind die Lebensmittel bestens vor Licht, Feuchtigkeit und Verunreinigungen geschützt, was sich positiv auf die Haltbarkeit auswirkt. Ausserdem sorgt die Verpackung für einen perfekten Schutz des Aromas, sodass Lebensmittel auch nach längerer Lagerung geschmacklich noch voll überzeugen können.
Wipf – das heisst nachhaltige Produkte aus nachhaltiger Produktion
Möchten Sie bei Ihren Produkten auf Nachhaltigkeit setzen, sind flexible Verbundstoff-Verpackungen also eine gute Wahl – aber natürlich nur, wenn es sich um möglichst klimaneutrale Verpackungen handelt, die ebenfalls nachhaltig hergestellt werden. Gerade Verbundstoffe sind nämlich in der Herstellung recht energieintensiv.
Aus diesem Grund bemüht sich die Wipf AG schon seit Jahren, die Produktion effizienter zu gestalten. So wurde zum Beispiel das gesamte Kühlsystem modernisiert, sodass der gesamte Energie- und Wasserverbrauch gesenkt werden konnte. Zusätzlich werden bei Wipf die in der Produktion anfallenden Lösungsmitteldämpfe für die Energiegewinnung genutzt – das entlastet die Umwelt gleich doppelt, da keine Lösungsmitteldämpfe in die Umwelt gelangen und weniger „normale" Energie verbraucht wird.
Diese und weitere Massnahmen haben dazu geführt, dass die CO2-Emissionen der Wipf AG stark reduziert werden konnten – die gesetzten Ziele wurden sogar noch um 50 Prozent unterboten.
Zusätzlich werden die Produkte bei Wipf laufend angepasst, um Rohstoffe und Energie einzusparen. So werden unter anderem die Masse der Verpackungen optimiert, um den Rohstoffverbrauch bei gleicher Füllmenge zu reduzieren.
Erfahren Sie in unserem Nachhaltigkeitsbericht, welche weiteren Meilensteine wir im Sinne der C02-Reduktion und unserer sozialen Verantwortung erreichen konnten.
„Ich bin stolz auf die Nachhaltigkeit der Wipf AG!“
Susanne Kromminga von Ballmoos, Development Manager
Verpackungen für die Produkte von morgen
Verbundfolien eignen sich zwar bereits sehr gut als nachhaltige Verpackung, perfekt sind sie allerdings nicht. Dementsprechend arbeitet die Wipf AG fortlaufend an Verbesserungen und neuen Produkten, um die Nachhaltigkeit von Verpackungen für die Lebensmittel-, Pharma- und Non-Food-Industrie zu stärken.
Ein Beispiel hierfür ist etwa ein Bioventil für Kaffeepackungen, das kompostierbar ist, sodass es zusammen mit einem passenden Beutel zu einer kompostierbaren Verpackung wird, die vollständig biologisch abbaubar ist. Auch biologisch nachwachsende Materialien spielen bei Wipf eine grosse Rolle, da in absehbarer Zeit eine Alternative zu Erdöl als Rohstoff gefunden werden muss. Leistungsfähige Folien aus nachwachsenden Rohstoffen werden zukünftig besten Schutz für Lebensmittel und andere Produkte bieten und sorgen dank Kompostierbarkeit für eine ausgezeichnete Ökobilanz.
Die Wipf AG engagiert sich seit Anfang 2012 zusammen mit der Umweltorganisation myclimate für den Klimaschutz.
Unsere Kunden haben so die Möglichkeit, die Emissionen für die Herstellung Ihrer Verpackungen über ausgesuchte Projekte zu kompensieren. Mit den geleisteten Beiträgen unterstützen unsere Kunden, sowie auch wir, zertifizierte Klimaschutzprojekte von myclimate. Die Beiträge fliessen vollumfänglich an myclimate, die wiederum garantieren, dass die gleiche Menge an CO2 über maximal drei Jahre kompensiert wird.
Erfahren Sie mehr über unser Engagement und den Projekten, welche wir nachhaltig unterstützen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.myclimate.org oder fragen Sie unsere Verkaufsmitarbeitenden.
Optimaler Schutz für Ihre Produkte – mit Verpackungen von Wipf
Möchten Sie Ihre Produkte nachhaltig herstellen, ist eine derartige Verpackung ein Muss – und da sind Verpackungen aus Verbundstoffen die ideale Wahl. Sie bieten optimalen Schutz, sind für den Verbraucher praktisch und eignen sich perfekt für das nachhaltige Branding des Produkts.
Ausserdem schneiden sie in Sachen Ökobilanz deutlich besser ab als andere Verpackungen und lassen sich platzsparend transportieren und lagern. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst von den Vorzügen dieser Verpackungen und lassen Sie sich von den Mitarbeitenden der Wipf AG beraten und ein unverbindliches Angebot erstellen.
Möchten Sie mehr über unser Angebot erfahren?
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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